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Chronik Haus No. 25 Grasmannsdorf Brauerei Kaiser



1783 Erbauung des Brauhauses (Kapelle 1770, Schloss 1780)

1839 ( 23.11.1839 ) Übernahme des Anwesens durch Adam Röckelein von seiner Mutter Anne Marie
Röckelein zu 5.472 Mark ( Wohnhaus mit Stallung unter einem Dach, Scheune, Brauhaus, Schweinestall, Keller unter der Kapelle, Garten mit Backofen, Felder, Wiesen, Waldung = 31,67 Tagewerk)

1866 Erbauung des zweistöckigen Wohnhauses ( vorher eingeschossig )

1867 Kauf der Wiese bei den Brücken von Barbara Lutz aus Ampferbach
um 1.225 Mark (=1,68 Tagewerk )

1873 Neubau des Stalles

1874 Kauf der Festhalle ( "alter Tanzsaal" ), ehemals Stallungen des Schlosses
aus dem Anwesen Hs. No. 2 Georg Jäger um 300. - Mark

1877 ( 22.10.1877 ) Kauf des Gesamtbesitzes durch den ledigen Landwirt
Georg Kaiser
aus Aisch von Adam Röckelein um 39.428,57 Mark
und 500,00 Mark Leihkauf ( Zweistöckiges Wohnhaus, mit angebautem Stall,
Schweineställe, Scheune und angebauter Holzlege, Bierschankhalle,
Backofen, Brauhaus mit Hofräumen, Keller unter der Kapelle = 31,99 Tagewerk )

1878 ( 7.3.1878 ) 1. Concession für die Gastwirtschaft

1882 Zugang Hummelholz ( Waldung ) 2.34 Tagewerk

1889 Kauf der Schauerleithe von Johann und Barbara Bayer Hs.No. 14
um 1,500,- Mark =1,99 Tagewerk

1894 Kauf des Steinbruchackers und Kellerhaus mit Baumgarten
von Johann und Barbara Baier Hs.No. 8 um 90.- Mark =0,21 Tagewerk

1900 Neubau der Scheune

1906 Vergrößerung der Ställe, Stockwerkaufbau und Tanzsaal-Neubau

1908 ( 2.1.1908 ) Übernahme des Gesamtbesitzes durch Johann Kaiser und Kunigunde geb. Hümmer um 19.000,- Mark für Immobilien, 7,000,- Mark Mobiliar und 5.000 Mark Kapitalaufschlag

1909 Kauf des Steinbruchackers von Erhard Bayer Hs.No. 8 um 600.- Mark

1912 Kauf der Äcker " Am alten Anger" und Wiese um 1.525.- Mark

1913 Erbauung des Motorhauses mit Schrotmühle und Abort - Neubau

1922 ( 19.8.1922 ) Übernahme des Gesamtbesitzes durch Kunigunda Kaiser
und ihrer 4 Söhne nach Unfalltod von Johann Kaiser

1924 Neubau einer Holzlege bei der Scheune

1925 erhält Grasmannsdorf elektrischen Strom

1929 Wiederaufnahme der Brauerei durch Georg Kaiser ( nachdem er für
ca. 2 Jahre in der Brauerei Windfelder Stegaurach das Brauerei-
Handwerk erlernt hat )